Aus diesem Grund mischt nun auch Christian Seifert bei der Diskussion um die Neuorganisation des Glücksspielstaatsvertrags nach dem EhGH-Urteil mit. Er fordert, dass es nicht einen, sondern zwei Staatsverträge geben soll. Einen für Lotto (der dem Staat das Monopol erhält) und einen für den Rest bzw. für Sportwetten (hier wünscht Seifert sich wohl eine deutliche Öffnung)
Quelle: Die Zeit
Ich bin mal sehr gespannt, was am 20 Oktober rauskommt, wenn die Staatskanzlei-Chefs der Bundesländer beraten. [Und ich hoffe: Lottospielen im Internet wird wieder möglich. Aber das habe ich ja schon mehrfach postuliert...]
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