Quotenoptimierte Tippzahlen

Immer wieder lese ich Anzeigen oder Internetwerbung, die quotenopimierte Tippzahlen anpreisen. Diese machen für Sie nur Sinn, wenn sie ansonsten rein zufällig tippen würden.

Das war meine "sture" Meinung bisher, doch ich bin ja lernfähig. Mehr in meinem Video unter diesem Artikel... Dennoch gilt auch meine alte Meinung weiter - das Ganze muss geschickt kombiniert werden...

Tipp-Zahlen ermitteln
Neben der mathematischen Analyse bietet sich als weitere, natürliche Methode zur Zahlenermittlung ihr Un­be­wusst­sein an. Lesen Sie mehr über diese Methode und erfahren Sie, dass Sie die zukünftigen Lottozahlen schon in sich tragen:

Jeder Lotto-Spieler, der seine Tippzahlen auf Grund einer Analyse-Methode ermittelt (statistische Auswertung, Filtermethoden, Davenport-Analyse, ...), kann und soll diese getrost vergessen.

Warum aber rät auch Lotto, Muster-Tipps, Geburtstatgszahlen u.a. zu vermeiden? Weil es wirklich Zahlen oder besser Zahlen-Kombinationen gibt, die erfahrungsgemäß schlechtere Quoten im Gewinnfall einbringen.

Dennoch: der Analyse-Tipper sollte dies ignorieren. Denn was ist besser:  

• mit seinem Analyse-Ergebnis-Tipp bei schlechter Quote zu gewinnen 

oder  

• Zahlen zu tippen, die eine gute Quote erwarten lassen (aber nicht gewinnen)?

Also ich gewinne im Zweifel lieber wenig als gar nichts...

Welches Interesse haben aber die Anbieter von quoten­optimierten Zahlen? Sie verdienen damit, dass Sie ihre Zahlen kaufen (direkt oder über die Tippgemeinschaft oder wie auch immer). und für die Werbung ist es dann auch wieder gut, wenn die Gewinner - so es sie gibt - gute Quote erzielten.
Dagegen ist ja wie gesagt auch nichts einzuwenden, solange das Tippverhalten auf Zufall basiert.

Im Gegensatz dazu hat Lotto ein ganz anderes Interesse: trotz vermeintlichem  Glücksspielsucht-Präventions-Ansatz ist es für die Eingenwerbung um neue Tipper zu generieren besser, wenn über hohe Quoten berichtet werden kann.



Ich empfehle zum Thema Lottozahlen-Tipps auf Quote zu optimieren: